Musikverein Menzelen 1959 e.V.
Musikverein Menzelen 1959 e.V.

Chronik

11.09.1959 (1. Auftritt) vlnr: G. Nakath, M. Schleß, G. Teben, T. Karmann, H. Friedrichs, W. Tengs, J.Kohl, H. Artz, W. Tooten, F. Großholtforth, R. Engenhorst, H. Aldenhoff, N. Kremer, W. Sommer

Begonnen hat alles am Mittwoch, den 17. Juni 1959. In der Gaststätte „Zu den drei Kronen" an der Ringstraße (Inhaber Bernhard Fürtjes) gründeten Hugo Aldenhoff, Heinz Friedrichs, Anton Karmann jun., Norbert Kremer, Gerhard Nakath, Winfried Tengs und Walter Tooten den Musikverein Menzelen. Mit diesem Entschluss wurde einem lang gehegten Wunsch entsprochen, ein Blasorchester in Menzelen wieder ins Leben zu rufen. Bereits vor dem zweiten Weltkriege bestand eine Bläsergruppe. Drei Wochen später wählten die bis dahin auf zwölf Männern zählenden aktiven Bläser einen Vorstand, der die Werbung passiver Mitglieder neben den laufenden Geschäften mit Vorrang betreiben sollte. Zum ersten Vorsitzenden wurde der alteingesessene Menzelener Gerhard Nakath, zum zweiten Vorsitzenden Johann Kohl und zum Kassierer und Schriftführer der Lehrer Norbert Kremer gewählt. Zum Noten- und Gerätewart wurde Winfried Tengs bestellt. Als Orchesterleiter wurde der ehemalige Militärmusiker Ewald Kränke für 50 DM pro Monat unter Vertrag genommen. Schon im Juli wurden die ersten Proben im Vereinslokal Bernhard Fürtjes unter Leitung vom Büdericher Ewald Kränke abgehalten. Mit Sammellisten und einem Empfehlungsschreiben des damaligen Bürger­meisters Adolf van Bonn wurde die Bevölkerung um Spenden für die Beschaffung von Musikinstrumenten und Noten gebeten. An die 2.500 DM konnten gesammelt werden, die eine finanzielle Grundlage für das Vereinsleben schafften. Mit zusätzlichen Zuschüssen aus dem Grenzlandfonds konnten die ersten notwendigen Anschaffungen von Noten und Instrumenten erfolgen – 5.000 DM wurden anfangs in das neue Blasorchester investiert. Zum größten Teil wurden Instrumente und Noten vom Lyra Musikhaus aus Münster bezogen. Mit Eifer und Begeisterung waren alle Musiker bei der Sache und konnten am 11.09.1959 ihren ersten Auftritt absolvieren. Am Kirmessonntag, so berichtete die Rheinische Post am 15.09.1959, begleiteten 14 Männer die Kirchweihprozession mit Musik. Die ersten Proben beschränkten sich auf kirchliche Musik – als Uniform diente zunächst ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd und schwarzem Binder. Die Besetzung zeigte sich im Gründungsjahr bereits vielseitig, lediglich das Schlagzeug konnte anfangs nicht besetzt werden. Zu St. Martin wurde der Umzug in Menzelen und in Ginderich musikalisch begleitet. Großen Zuspruch fand der neu gegründete Verein auch bei den Dorfbewohnern. Ende 1959 zählte das Orchester bereits 16 aktive Bläser und 57 fördernde Mitglieder, der Kassenbestand belief sich auf 934,08 DM.

Um 1960 baute Walter Tooten die bis heute existierende Vereins­stan­dar­te. Dank der guten Ausbildung durch den Dirigenten, Musikmeister Ewald Kränke, wurden schnelle Fortschritte erzielt.

Auf der ersten Generalver­sammlung am 17.06.1960 konnte der Vorstand von einem erfolgreichen Ver­eins­start berichten. 20 Musiker und 90 fördernde Mitglieder zählte der Verein zu diesem Zeitpunkt. Der Mitgliedsbeitrag betrug zu dieser Zeit 6 DM pro Jahr. Im zweiten Vereinsjahr dehnte sich die musikalische Aktivität des Vereins aus. Beim Menzelener Schützenfest der St. Michael Bruder­schaft – bei der Willi van Bonn Schützen­könig wurde – trat der Musikverein erneut in Er­scheinung und bereicherte ebenfalls die um­lie­gen­den St. Martinszüge in Ginderich und Büderich.

1962 Karnevalszug in Menzelen

Die Aufwärtsentwicklung des Vereins zeigte sich durch die stetig wachsenden Anzahl der Auf­tritte. Ob zu Karneval, zum Schützenfest, Ju­bi­läen, Ständchen oder kirchlichen Ver­an­stal­tung­en – der Menzelener Musikverein be­rei­cher­te diese Aktiväten durch musikalische Beiträge. Am 16.04.1961 unterstützte das Orchester einen Kon­zert­tag zugunsten des geplanten Kinder­garten-Neubaues der St. Wal­burgis Ge­mein­de.

Am 07.10.1962 erarbeitete der Musik­verein zusammen mit den Kirchenchören aus Menzelen und Orsoy ein „ansprechendes Opern­konzert", so die Rheinische Post vom 09.10.1962, bei der der Musikverein das Konzert „mit der Overtüre zu Titus von Wolfgang Amadeus Monzart wirkungsvoll eröffnete".

„Und Ihr Stecken­pferd?", so hieß von 1963 bis 1974 eine Talentshow im ZDF mit Peter Frankenfeld, in der Menschen mit ausgefallenen Hobbys oder besonderen Showtalenten zeigten, was sie konnten (Deutsche Erstausstrahlung am 03.05.1963). Zu einem Casting zog es die Menzelener Blasmusiker am Sonntag, 21.07.1963 ins Kölner Millowitsch-Theater – bis in die Fernsehshow schafften die Musiker es jedoch nicht. Im gleichen Jahr zogen die Musiker erst­mals an Hei­li­gabend durch die Menzelener Gas­sen und er­freu­ten die Dorf­be­woh­ner mit weihnachtlichen Klängen. Die Distanzen zwischen Menzelen-Ost und Bönning legten die Bläser unter anderem auf einem Tempo-Dreirad zurück.

Bei der Ein­weihung des Ehrenmals der Gemeinde Alpen beteiligte sich die Blaskapelle am 17.11.1965 ebenfalls musikalisch.

Ende 1967 suchte der Musikverein einen neuen musikalischen Leiter und wurde zur Jahreshauptversammlung am 06.01.1968 in Gerhard Maas aus Walsum fündig. Aufgrund nachlassendem Interesse der Msuiker an den Proben verließ der Dirigent Ewald Kränke (1959 – 1967) den Musikverein. Musikmeister Gerhard Maas, gebürtiger Menzelener, leitete viele Jahre das Walsumer Bergwerksorcherster und wirkte mit der Bergwerkskapelle bei Hafenkonzerten aus Ruhrort (Westmark) mit, welche zu dieser Zeit regelmäßig am Sonntagmorgen im Rundfunk übertragen wurden. Unter der Regie von Gerhard Maas wurde die Jugendarbeit gefördert, die dem Verein bis zu 26 jugendliche Nachwuchsmusiker bescherte (1974). Die Proben wurden intensiviert, so dass noch heute aus diesem Repertoire Musikstücke gespielt werden. Am 26.05.1968 wurde der Sportplatz in Menzelen eingeweiht – auch hier spielten die Blasmusiker auf.

10jähriges Jubiläum

Das 10jährige Vereinsjubiläum wurde am 14. und 15. Juni 1969 gefeiert. Der erste Jubiläumstag wurde mit dem Großen Zapfenstreich unter Mitwirkung des Tambourcorps „Blau-Weiß" eingeleitet. Daran schloss sich der Festkommers im Festsaal des Vereinslokals an. Die Feierlichkeiten am Sonntag wurden mit dem gemeinsamen Gottesdienst in der St. Walburgis-Kirche zu Menzelen eingeläutet. Am Nachmittag spielten die befreundeten Musikkapellen – darunter auch das Isselburger Jugendblasorchester – auf.

Das 15. Stiftungsfest wurde am 16.06.1974 begangen. Nach dem Festhochamt schloss sich ein zweistündiges Platzkonzert vor dem Vereinslokal Fürtjes an. Im selben Jahr beteiligte sich die Blaskapelle an einer Schall­platten­pro­duk­tion. Im Tonstudio Schmitz wurde das Menzelener-Froschlied an­lässlich der 900 Jahrfeier der Gemeinde Alpen aufgenommen. Gerhard Maas arrangierte die Noten für diese Aufnahme. Zu dieser Zeit absolvierte der Verein zahlreiche Schützenfestauftritte in Alpen und Umgebung. Zu erwähnen sind die Schützenfeste in Millingen, Veen, Voerde – Holthausen und Wallach.

Im Jahr 1977 wurde der Musikverein erstmals mit einer Uniform der Kleiderfabrik Peter Müsch aus Wuppertal neu ein­ge­kleidet.

Auf der Jahres­haupt­ver­sam­mlung am 11.03.1978 wurde der Mitglieds­bei­trag auf 8 DM pro Jahr angehoben.

„Zum Geburtstag „blas­frei" für den Musikverein" titelte die Tageszeitung im Nachgang zum 20jährigen Bestehen, das die Mu­siker am 04. und 05.08.1979 bestritten. Befreundete Musik­kapel­len gestalteten an diesen Tagen das Programm.

Gerhard Maas legte aufgrund mangelnder Probenteilnahme im Jahre 1981 sein Amt als Dirigent nieder. Die Nachfolge trat im gleichen Jahr, der seit 1959 amtierende 1. Vorsitzende Gerhard Nakath an. Gerhard Nakath setzte wie die beiden Dirigenten vor ihm auf eine intensive Jugendarbeit, die er mit der damaligen Schriftführerin und Klarinettistin Waltraud Terfloth verfolgte.

Zu Beginn der achtziger Jahre schloss das bisherige Vereinslokal „Zu den drei Kronen" seine Pforten. Die Musiker wechselten in den Gasthof „Zur deutschen Eiche".

Zu der im Jahre 1977 angeschafften Uniform wurde im Jahre 1983 eine Kopfbedeckung angeschafft.

25jähriges Jubiläum

Im Jahre 1984 beging der Musikverein sein 25jähriges Jubiläum und konnte in seiner Mitgliederliste auf 30 aktive und 133 fördernde Mitglieder verweisen. Auf der jährlichen Mitgliederversammlung wurde folgender Vorstand gewählt: 1. Vorsitzender Gerhard Nakath, 2. Vorsitzender Gerhard Angenendt, Schriftführerin Waltraud Terfloth, 1. Kassierer Willi Karmann, 2. Kassierer Hans Gerd Jorissen, Notenwarte Wolfgang Terfloth und Lydia Henkel. Am 15., 23. und 24. Juni 1984 feierten die Musiker um Gerhard Nakath drei Tage ihren Geburtstag. Beim Festakt am 15.06. konnte der 1. Vorsitzende zahlreiche Gratulanten von ortsansässigen Vereinen und den politischen Parteien begrüßen. In seinem Vereinsresümee sagte der damalige Vorsitzende Gerhard Nakath: „Wichtig sei in solchen Situationen, dass man in Stunden der Freude nicht überheblich werde und in mißlichen Zeiten die Kraft und den Mut aufbringe, Schwierigkeiten anzupacken und auszuräumen." Am Wochenende 23. und 24.06.1984 eröffnete der Verein sein buntes Treiben mit einem Gottesdienst und anschließendem Großen Zapfenstreich, welches dann mit einem Tanzabend im Vereinslokal „Zur deutschen Eiche" weiterging. Der Festsonntag stand ganz im Zeichen der Musik. Zahlreiche Musikkapellen wirkten beim Platzkonzert auf dem Marktplatz mit.

Auf der Jahreshauptversammlung am 31.03.1985 wurde Gerhard Nakath, der seit Gründung des Vereins das Amt des 1. Vorsitzenden bekleidete, zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Von seinem Amt als Vorsitzender trat er aus persönlichen Gründen zurück. Gerhard Angenendt wurde sodann zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.

Im Jahr 1989 trat Gerhard Nakath auch als Dirigent zurück. Auch hier wurde Gerhard Angenendt zum Nachfolger gewählt.

Am 15. Mai 1993 fand die Brunneneinweihung auf dem Marktplatz unter Beteiligung des Musikvereins statt.

Auf der Jahreshauptversammlung am 26.03.1995 wurde Werner Terfloth zum 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt, nachdem Gerhard Angenendt für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung stand.

Im Jahre 1999 beging der Musikverein sein 40jähriges Vereinsjubiläum auf dem Marktplatz. An zwei Tagen feierten die Blaskapelle bei Tanz und Musik, wobei auch das Isselburger Blasorchester im Rahmen eines Konzertes aufspielte. Im Juli des Jahres übernahm der Verein die Patenschaft für eine Froschwippe am Menzelener Brunnen.

Neben den musikalischen Aktivitäten pflegten die Bläser auch das Vereinsleben. 2003 zog es den Musikverein an den Bodensee. Neue Fans der niederrheinischen Blasmusik fanden sich im Süden Deutschlands. Bei einem spontanen Konzert fanden sich zahlreiche einheimische Zuhörer.

2005 übernahm Werner Terfloth das Dirigat des Menzelener Musikvereins. Es standen unter anderem der Schützenumzug beim Landes­bezirksschützenfest in Oermten/Sevelen, das Aufspiel zu der Feier „400 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Alpen" sowie die Teilnahme am Festumzug „325 Jahre Junggesellen Schützenverein Alpen 1680" auf dem Programm.

Die Anbindung an den Volksmusikerbund NRW erfolgte nach einem Beschluss auf der Jahreshauptversammlung 2006. Am letzten Wochenende im August, reisten die Musiker zur Alphornmesse nach Willingen und beteiligten sich an der ökumenischen Bergandacht vor imposanter Kulisse. Im Dezember wurde erstmals eine Adventsmesse in der Pfarrkirche St. Walburgis gestaltet.

Eine Nachwuchswerbung, mit der im Jahre 2005 unter Regie des musikalischen Leiters nachhaltig begonnen wurde, trug mit der erfolgreichen Teilnahme der Jungmusiker an den Leistungs­lehrgängen des Volks­musiker­bundes im März 2007 erste Früchte. Drei Musiker legten die D1-Prüfung mit sehr gutem Erfolg vor dem Fachgremium des Volksmusikerbundes ab. Mu­sikalisch traten die Bläser bereits in der Karnevalssession zahlreich in Erscheinung. Prinz Karneval von Menzelen war in dieser Session der Tubaspieler Sascha Angenendt. Bereits in der Vergangenheit begleiteten die Musiker zahlreiche Musikverein-Prinzen musikalisch (1964: Gottfried Bücken, 1982: Walter Tooten, 1992: Jürgen Jankowski, 1999: Werner Terfloth). Im April des Jahres reiste die Menzelener Blaskapelle zum Oberhausener Musikfest, welches aus Anlass des 85jährigen Bestehens des Tambourcorps Rheinklänge 1922 e.V. ver­an­staltet wurde. In mehreren Konzertsequenzen präsentierten die Musiker vom linken Niederrhein die ganze Bandbreite der Blasmusik.

Aufgrund des steigenden Ausbildungs­engagements von Werner Terfloth, welches aus der zunehmenden Anzahl von Nach­wuchs­musikern resultierte, stellte er sein Amt als Vorsitzender zur Verfügung. Dirk Staymann wurde als Nachfolger in dieses Amt im Jahre 2008 gewählt. Auf der gleichen Mitglieder­versammlung verabschiedeten die Versam­mlungs­teilnehmer eine neue Vereins­satzung, die die Eintragung in das Vereinsregister des Amtsgerichts Rheinberg er­mög­lich­te. Ab Juli 2008 trägt der Verein den Zusatz e.V. Am 325jährigen Jubiläum der St. Michaelbruderschaft beteiligte sich die Blaskapelle an allen Jubel­tag­en. Aus persönlichen Gründen legte Dirk Staymann noch im gleichen Jahr sein Amt als Vorsitzender nieder. Der Geschäftsführer Malte Kolodzy über­nahm das Amt des Vorsitzenden kommissarisch.

Musikantenstadl mit Andy Borg

Im 50. Jahr des Vereinsbestehens (2009) bildete sich ein neuer Vorstand – zu diesem Zeitpunkt bestand der Verein aus 28 aktiven und 118 passiven Mitgliedern. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Vorsitzender Malte Kolodzy,stellv. Vorsitzender Dirk Theis,Geschäftsführerin Angela Tooten,Jugendwart Sascha Angenendt undmusikalischer Verantwortlicher Werner Terfloth, dem auch gleichzeitig die Aufgabe des Dirigates übertragen worden ist

Das Jubeljahr begann gleich mit einer Prämiere für den Verein. Nach Jahren der Karnevalsabstinenz eröffnete der Musikverein das Winterfest der beiden Bruderschaften in neuen Uniformwesten. Im Geburtstagsjahr schenkten sich die Aktiven ein Westen-Outfit für Saalveranstaltungen und die Sommermonate. In diesem Zusammenhang wurde ein neues Vereinsloge entworfen. Das Highlight der Vereinsgeschichte stellte sich ebenfalls gleich im Januar ein. Die Bläser zogen aus, um bei der bekanntesten Volksmusikproduktion mit­zu­wirken. Der Musikantenstadl mit Andy Borg verplichtete die Menzelener Blaskapelle für den Stadl in der Oberhausener König-Pilsener-Arena. Vor 5.000 Zuschauern bestritten die 28 Musiker den musikalischen Auftakt mit den Stücken „Happy Marching Band" und „Das Lieben bringt groß' Freud".

50jähriges Jubiläum

Die Jubiläumsfeierlichkeiten wurden am 30. April mit einem Sternmarsch und an­schließendem Mai-Schwof eröffnet. Der Vor­sitzen­de Malte Kolodzy konnte die Dorfge­mein­schaft auf dem neu hergerichteten Festplatz am Borther Weg begrüßen. An diesem Tage wurde der Menzelener Wappenbaum, der auf Initiative des Musikvereins hergestellt wurde, der Öffentlichkeit präsentiert. Musikalisch umrahmt wurde dies mit dem traditionellen Mai-Singen des Heimat- und Verkehrsvereins Alpen. Der Tanzabend gestaltete sich für die 500 Gäste abwechslungsreich. Neben ab­wechs­lungs­reichen Tanzdarbietungen gastierten an diesem Abend auch die Blues Brother Re­vival aus Koblenz, die ein ein­stündiges Show­programm zu Rhythm and Blues prä­sentierten. Erstmalig pro­kla­mierten die Musiker in Annetta Heisler die erste Menzelener Mai­königin. Das „Große Mai Konzert" wurde am 1. Mai mit elf Musikvereinen prä­sentiert, die ein sieben­stündiges Kon­zert darboten. Zu den Stern­märschen wurden die Musik­kapellen von zahl­reich­en befreundeten Vereinen aus Menzelen be­glei­tet. Viele Weggefährten, wie die Schützen­bru­der­schaften oder die Karnevals­gesellschaft, waren unter den Teilnehmern. Die Schirm­herr­schaft für das Jubiläumsfest übernahm Bürgermeister Thomas Ahls.

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